Monitor Series

 

Monitor Serie

 

Willkommen in der Welt der Monitor Serie!

tl_files/dynamikks/Monitorserie/New Monitor series/Monitor 10 + 12 web.jpg 

Die Monitor Serie umfasst 2 Modelle, den Monitor 10 und den Monitor 12. Diese Modelle verkörpern ein klares Design und ein durchdachtes Konzept: Sie nutzen die bewährte 2-Wege-Technologie mit großformatigen Tieftönern und Mittelhochtonhörnern. Dies gewährleistet eine entspannte und hochdynamische Audiowiedergabe auf höchstem Niveau, mit außergewöhnlicher Klarheit, Präzision und einem erweiterten Frequenzspektrum.

 

Was die Monitor Serie besonders macht, ist ihre Vielseitigkeit. Sie harmoniert perfekt sowohl mit Röhrenverstärkern als auch mit Transistorverstärkern. Sie erhalten immer die bestmögliche Klangqualität, unabhängig von Ihrer Verstärkerauswahl.

 

Wir sind stolz darauf, ausschließlich Echtholzfurniere aus nachhaltiger Forstwirtschaft für die Herstellung unserer Monitor Serie zu verwenden. Damit setzen wir nicht nur auf erstklassigen Sound, sondern auch auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.

 

Entdecken Sie die Monitor Serie und erleben Sie Musik so, wie sie sein sollte – mit Klarheit, Präzision und Leidenschaft.

 

tl_files/dynamikks/Monitorserie/New Monitor series/dynamikks-monitor-102.jpgtl_files/dynamikks/Monitorserie/New Monitor series/dynamikks-monitor-12profil rechts.jpg

Monitor 10

 


                                                                                                                                                                              Monitor 12

Monitor 10

Den Monitor 10 möchte ich Ihnen an dieser Stelle nicht selber genauer vorstellen, sondern lasse dies einfach einmal andere tun:

 

[https://www.fidelity-online.de/dynamikks-monitor-10/nbsp]:

Dynamikks! Monitor 10 – Kraft und Gefühl

 

Der neue Dynamikks!-Lautsprecher Monitor 10 zeigt, dass sich pure Energie und Sensibilität nicht ausschließen müssen.

In aller Kürze

Ein unabhängig von der Verstärkung agil und gleichsam feinfühlig agierender Hornlautsprecher, der sich musikalisch als echter Allrounder erweist.

 

Wer sich schon ein wenig länger im audiophilen Umfeld bewegt, erinnert sich womöglich an die Frankfurter HIGH END 1993, die durch ein legendäres Lautstärkespektakel berühmt wurde. Ulf Moning präsentierte zusammen mit dem damaligen Vertrieb von Exposure eine spektakuläre Show, bei der die Besucher Schlange standen und die Messeleitung mehrmals wegen der exorbitanten Lautstärke einschreiten musste. Eine Vor-End-Kombi von Exposure befeuerte im wahrsten Sinne des Wortes Monings Dynavox 2.5, sodass definitiv jeder Messegast – ob freiwillig oder unfreiwillig – in den Genuss der Vorführung kam. Gut dreißig Jahre später – Dynavox heißt aus markenrechtlichen Gründen mittlerweile „DynamiKKs!“ – ist der Birkenauer Lautsprecherspezialist seinen dynamischen Konstruktionen treu geblieben und kann immer noch HiFi-Messen rocken. Bestes Beispiel ist die in der letzten Messenrunde vor der Pandemie vorgestellte Retro-Box Monitor 12

Modularer Aufbau

Wie fast immer bei Dynamikks! ist auch die Monitor 10 zweiteilig konzipiert: Auf dem Bassmodul mit seinem 10-Zoll-Treiber sitzt ein weiteres Modul mit einem quadratischen Horn und dahinter montiertem Ein-Zoll-Druckkammertreiber. In unserem Gespräch erläuterte Ulf Moning, dass er sich bewusst für ein Rechteckhorn entschieden habe, da er hier die Bündelung des Hochtonbereichs für weniger problematisch halte und zudem einen breiteren Sweetspot erreichen könne. Die Übergangsfrequenz von 950 Hertz erscheint nach den ersten Höreindrücken für einen bruchlosen Übergang sinnvoll gewählt. Weiterhin lässt sich der Hochtonbereich auf den individuellen Geschmack anpassen, hierfür gibt es eine vierstufige Pegelanpassung auf der Rückseite. Bevor etwaige Puristen Schweißflecken auf der Stirn bekommen, sei erwähnt, dass die Regelung nicht über ein Drehpoti, sondern über einen gekapselten Schalter läuft, der nicht direkt im Signalweg liegt. Das Taschentuch kann also getrost in der Hose bleiben. Ohnehin dient die Pegelanpassung nur dem Feintuning und ist keineswegs als umfassende Klangabstimmung gedacht.